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Besuch der Fachtagung für Informatik

Vom 26.-29. Februar war ich auf der 27. Informatiktagung im Geistlichen Rüstzentrum in Krelingen. An diesem Wochenende gab es viel zu hören und zu staunen über den genialen Aufbau von Gottes Schöpfung.

Als jemand, der sich schon einige Jahre mit der Verteidigung der Bibel aktiv beschäftigt, habe ich mich besonders über eine Tischgemeinschaft mit unserem lieben Bruder Werner Gitt gefreut. Dabei konnte ich einige grundlegende Fragen über die Beweisführung anhand von Naturgesetzen und der wissenschaftlichen Methode selbst loswerden.

 

 

Information in den Genen

Harald Binder von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen führte uns in die Welt der Gene ein. Er zeigte die rasche Entwicklung in der Genforschung und Entschlüsselung der Erbinformationen von den Anfängen bis in die Gegenwart. Er klärte auf, was der tatsächliche Wissensstand ist. Dabei zeigte sich, dass die oft behauptete genetische Ähnlichkeit von Mensch und Schimpanse eher hochstilisiert wird. 

Omne vivum ex vivo 

(Latein: „Alles Leben [kommt] aus dem Leben.“). So lautete der Satz, den man nach dem bekennenden Christen Louis Pasteur aufgestellt hat. Er gilt als der Vater der Mikrobiologie. Seit Anbeginn der Forschung konnte man kein einziges Mal beobachten, dass Leben von unbelebter Materie kommen kann. Das ist ein Fakt, der stark zugunsten der biblischen Schöpfungslehre spricht: Am Anfang hat derjenige, der das Leben selbst ist, durch sein schöpferisches Wort Leben geschaffen.

Daten und Deutung

Von entscheidender Bedeutung sehe ich den Zusammenhang zwischen wiederholbar messbaren Daten aus dem Labor und der Deutung dieser Daten. Die Deutung der naturwissenschaftlichen Beobachtungen folgt nämlich den zugrunde liegenden Denkvoraussetzungen des jeweiligen Wissenschaftlers. Das erklärt, warum die Deutungen ein und derselben Daten von gläubigen und atheistischen Wissenschaftlern so verschieden ausfallen. Ein Naturalist z. B. hat die feste Überzeugung, dass jedes Phänomen eine natürliche Ursache hat. Damit schließt er automatisch aus, dass es einen Gott gibt, der in das Weltgeschehen eingreifen kann. Folglich MUSS die erste sich selbst vervielfältigende Zelle auf irgendeinem ganz natürlichen Weg entstanden sein. Die Frage nach Gott wird hierbei also kategorisch ausgeklammert. Hinzu kommt das Phänomen des (weltanschaulichen) Rettungskunstgriffes: https://youtu.be/rAb33HWxVjw

Der springende Punkt ist folgender: Selbst wenn es einmal nur ansatzweise gelingen würde, irgendeine Möglichkeit zu finden, wie das Leben auf natürliche Weise entstanden sein könnte, so wäre damit rein gar nichts bewiesen. Ich denke, mit diesem Hintergrund lässt sich leicht erkennen, warum die wissenschaftliche Methode nicht den Anspruch erhebt zur Wahrheit zu führen und es auch niemals kann. Wahrheit kann es nur durch Offenbarung von Gott geben.

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Kommentare: 8
  • #1

    Javier Bushong (Mittwoch, 01 Februar 2017 07:09)


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  • #6

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  • #7

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